José Vacas (Pantomime) - Quito/Ecuador
1971 begann José Vacas seine Laufbahn als Pantomime. 1975 lernte er bei Roberto Escobar und Igón Lerchundi in Buenos Aires (Argentinien).

In verschiedenen Ländern Amerikas arbeitete er als Mime, Pantomimelehrer, Schauspieler, Tänzer, Techniker, Varietékünstler, Choreograph, Opern- und Theaterregisseur. In Ecuador ist er darüber hinaus als Pantomime durch seine regelmäßige Fernsehsendung bekannt und beliebt. Er ist Gründer und Leiter der unabhängigen Kulturorganisation MUDANZAS. Seit 1977 existiert dank Mudanzas in Quito eine Pantomimeschule (ebenfalls unter der Leitung von José Vacas).

"Geschichten für die, die nicht hören wollen"
José Vacas

Mit den Mitteln der klassischen und modernen Pantomime erzählt Vacas in der Figur von "Pascual" kleine Geschichten. Diese reflektieren verschiedene alltägliche Situationen aus dem städtischen und ländlichen Lebensbereich von Ecuador, und anderswo.
Pascual, Sohn eines (weiblichen) "Zirkusclowns" und eines "Straßenverkäufers" verkauft wie sein Vater Geschichten, deren Kostüme und Requisiten die er mit der künstlerischen Ader seiner Mutter aus einer Truhe hervorholt. Im Laufe der Vorstellung kommt es zu einer wachsenden aktiven Teilnahme des Publikums. Davon ist auch die Länge des Spektakels abhängig. Eine Vorstellung für die ganze Familie.

Im Angebot sind verschiedene Programme wie:
Mudanzas (Tanz-Pantomime)
Ecuador for Export
Pantoficinas
Cabaret Criollo
Acto sin Palabras von Becket
Geschichte für die, die nicht hören wollen

Einen gewaltigen Erfolg hatte Jose Vacas in Schwerin mit seinen Programmen für Kinder und Erwachsene während des 1. Internationalen Pantomimefestivals, organisiert vom Freien Theater Studio im TIK.

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